A
die Schilddrüse komplett ausschaltend
hoch-dosierte Radiojodtherapie
Übergewicht; Fettsucht
Laborwert, der die Funktion der Leber und der Gallenwege anzeigt
Ausbleiben der Periode über zumindest 6 Monate
Informationen über familiäre Häufung, Vorgeschichte, Medikamente, aktuelle Beschwerden, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Grundlage für Diagnose und Behandlung
Übergang höher differenzierter Zellen in weniger differenzierte
Herzbeklemmung
Labortest
nicht symmetrisch, an beiden Körperhälften verschieden
Störung der Koordination von Bewegungsabläufen
Völliges Fehlen von Schilddrüsengewebe (angeboren)
Schilddrüsenentzündung, die mit einer Verkleinerung der Schilddrüse (Atrophie) verbunden ist
Die Autoimmunthyreoiditis ist eine Schilddrüsen-Erkrankung, die durch eine Vermehrung von Entzündungszellen in der Schilddrüse charakterisiert ist. Dabei kann die Schilddrüse durch die Ansammlung von Entzündungszellen wachsen, dann spricht man von der sogenannten Hashimoto-Thyreoiditis, auch hypertrophe Autoimmunthyreoiditis genannt. In Deutschland ist die atrophe Autoimmunthyreoiditis wesentlich häufiger. Hierbei führt die Entzündung zu einem Untergang von Schilddrüsenzellen, so dass die Schilddrüse immer kleiner wird und gelegentlich nach längerem Verlauf vollständig verschwindet. Zu Beginn der Erkrankung kann in einigen Fällen eine milde Schilddrüsen-Überfunktion vorliegen, diese ist durch die Freisetzung von Schilddrüsenhormon aus untergehendem Schilddrüsengewebe erklärt. Im weiteren Verlauf kommt es typischerweise zu einer Unterfunktion der Schilddrüse, wenn nicht mehr genügend Schilddrüsenhormon-bildende Zellen erhalten sind. Oft verläuft die Erkrankung unbemerkt über Jahre, insbesondere wenn noch keine oder nur eine milde Schilddrüsen-Unterfunktion besteht.
Broschüre: Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto)
- Hashimoto (Autoimmunthyreoiditis)
Siehe auch:
Entnahme und Wiedereinpflanzung eines Organs
B
nicht stimuliert, den Ausgangswert bezeichnend
Wenn zwei Präparate der gleichen Wirksubstanz (Standard- und Testpräparat) miteinander verglichen werden, spricht man von Bioäquivalenz, wenn das Testpräparat ungefähr die gleiche Spitzenkonzentration zur gleichen Zeit wie das Standardpräparat erreicht und wenn für die beiden Präparate die Flächen unter der Konzentrations-Zeit-Kurve identisch sind
C
6./7. Halswirbel
Dieses Hormon wird von den sogenannten C-Zellen der Schilddrüse hergestellt und ist an der Aufrechterhaltung der normalen Calciumkonzentration im Blut beteiligt. Erhöhte Calcitoninkonzentrationen findet man beim medullären Schilddrüsenkarzinom und bei anderen Tumorerkrankungen, aber auch bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz.
Studie, in der jeweils ein(er) Patient(in) ein(e) Kontrollpatient(in) zugeordnet ist
Hormon der Nebennierenrinde, wird u.a. zur Behandlung von Entzündungen und Allergien eingesetzt.
magenschonende Rheumamedikamente
Computertomografie
Erkrankung mit Überangebot von Nebennierenrindenhormonen
D
Zuckerkrankheit
Gesamtes Organ betreffend
im hinteren seitlichen Bereich
E
Elektromyografie, Aufzeichnung der elektrischen Aktivität der Muskulatur
Aufgrund von Schlussfolgerungen gewonnene Erkenntnis
neurologische Erkrankung mit kleinen entzündlichen Veränderungen im Gehirn
Hormon produzierend
Vom Immunsystem ausgehende Entzündungen des Inhalts der Augenhöhle, Beteiligung der Augenmuskeln; kommt häufig zusammen mit der Basedowschen Erkrankung vor;
Die Endokrine Orbitopathie (EO) ist eine Entzündung der Gewebe in und um die Augenhöhle, die zusammen mit einer bestimmten Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Morbus Basedow) auftritt. Allerdings kann die Entzündung der Augenhöhle auch der Entzündung der Schilddrüse vorausgehen oder, was etwas häufiger ist, erst nach Diagnose der Schilddrüsenerkrankung beginnen. Durch die Entzündung in der Augenhöhle können die Augäpfel nach vorne hervortreten (Exopthalmus), was der Volksmund früher auch ‚Glotzauge’ genannt hat. Außerdem kann die Entzündung auch die Augenlider erfassen und es kann es hier zu einem gestörten Lymphabfluß kommen, so dass eine starke Schwellung der Augenlider entsteht.
Broschüre: Endokrine Orbitopathie
- Morbus Basedow
Siehe auch:
rote Blutkörperchen
normale Schilddrüsenfunktion
außerhalb des Schilddrüsenbettes gelegen
Gliedmaßen, Arme und Beine
F
G
Milchfluss
Ungenügende Reifung des Eibläschens mit nachfolgender mangelnder Ausbildung des Gelbkörpers in der 2. Zyklushälfte
Nachahmerprodukt des gleichen Arzneistoffes
Zellen im Eibläschen, die die Eizelle ernähren und den Eizellhügel bilden
H
roter Blutfarbstoff
über den Blutweg
Die Autoimmunthyreoiditis ist eine Schilddrüsen-Erkrankung, die durch eine Vermehrung von Entzündungszellen in der Schilddrüse charakterisiert ist. Dabei kann die Schilddrüse durch die Ansammlung von Entzündungszellen wachsen, dann spricht man von der sogenannten Hashimoto-Thyreoiditis, auch hypertrophe Autoimmunthyreoiditis genannt. In Deutschland ist die atrophe Autoimmunthyreoiditis wesentlich häufiger. Hierbei führt die Entzündung zu einem Untergang von Schilddrüsenzellen, so dass die Schilddrüse immer kleiner wird und gelegentlich nach längerem Verlauf vollständig verschwindet. Zu Beginn der Erkrankung kann in einigen Fällen eine milde Schilddrüsen-Überfunktion vorliegen, diese ist durch die Freisetzung von Schilddrüsenhormon aus untergehendem Schilddrüsengewebe erklärt. Im weiteren Verlauf kommt es typischerweise zu einer Unterfunktion der Schilddrüse, wenn nicht mehr genügend Schilddrüsenhormon-bildende Zellen erhalten sind. Oft verläuft die Erkrankung unbemerkt über Jahre, insbesondere wenn noch keine oder nur eine milde Schilddrüsen-Unterfunktion besteht.
Broschüre: Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto)
- Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto)
Siehe auch:
Bei einer Standarduntersuchung der Schilddrüsenwerte sollten immer T3 (oder fT3), fT4 und TSH gemessen werden. Fehl einer dieser Werte so können wichtige Informationen betreffend einer Schilddrüsenerkrankung und/oder einer anderen Erkrankung verloren gehen.
Lehre von den Geweben
Botenstoff, der von einer inneren Drüse produziert wird Beispiele: Schilddrüsenhormone, Sexualhormon, Cortison) und Informationen an die Zellen vermittelt.
erhöhtes Cholesterin (Fett) im Serum
Vergrößerung eines Gewebes oder Organs durch Zunahme der Zellzahl bei unveränderter Zellgröße
Überfunktion der Schilddrüse, bei der zu viele Hormone gebildet werden und über den Blutkreislauf alle Stoffwechselfunktionen ankurbeln. Dies führt zu Herzrasen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Angstgefühl, Gewichtsverlust, Nervosität, Wärmeintoleranz, usw.
Überfunktion durch Überangebot von Schilddrüsenhormonen
zu schwache, meist auch nur 2 Tage anhaltende Blutung
Störung der Hirnanhangdrüse
Hirnanhangdrüse
Vorhandene, aber unterentwickelte Schilddrüse
Unterfunktion der Schilddrüse. Die Schilddrüse produziert zu wenig Hormone, die dann im Blutkreislauf fehlen. Dies führt zu Müdigkeit, Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen in den Beinen, Kälteempfindlichkeit, Verstopfung, trockene Haut, Depressionen, usw.
I
Unfruchtbarkeit/unfruchtbar
Kultivierung z. B. im Brutschrank
K
Wiederauftreten eines Schilddrüsenkarzinoms
Einzelfall
vergrößerte Schilddrüse mit knotigen Veränderungen
Substanz im Schilddrüsenfollikel, dient als Speichermedium für Schilddrüsenhormon
Störung des Umbaus von T4 nach T3
den harten Röhrenknochen betreffend
Muskelenzym, das bei Entzündungen der Muskulatur, aber auch bei Prellungen oder nach Sport ansteigt
Substanz im Schilddrüsenfollikel, dient als Speichermedium für mit dem Ziel die Erkrankung zu heilen
L
Stillzeit
Grenzwertige Unterfunktion der Schilddrüse bei normalen Schilddrüsenhormonwerten
gering ausgeprägte Tendenz zur Überfunktion bei Nestern steuerungsunabhängiger Schilddrüsenzellen
Entfernung befallener Lymphknoten
über den Lymphweg
M
bösartig
mit eindeutigen klinischen Zeichen
Dauerblutung der Gebärmutter
Ein/e einzige/r/s z.B.: Monotherapie: Therapie mit nur einem Wirkstoff
Der Morbus Basedow trägt seinen Namen nach dem Erstbeschreiber dieser Erkrankung der von 1799 bis 1854 lebte. Herr Dr. Basedow beschrieb die Kombination einer Schilddrüsenvergrößerung, einhergehend mit Herzrasen und hervortretenden Augen. Heute wissen wir, dass der Erkrankung eine Fehlsteuerung im Immunsystem zu Grunde liegt, wodurch es zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen kann. Diese bedingt das Herzrasen und auch andere Symptome der Schilddrüsenüberfunktion. Die Augensymptome sind ebenfalls durch eine Fehlregulation im Immunsystem bedingt. Durch die heute besseren diagnostischen Möglichkeiten kann die Diagnose auch gestellt werden, wenn nicht alle Symptome vorliegen.
- Endokrine Orbitopathie
Siehe auch:
Lehre von Form und Struktur des Körpers und seiner Organe
Kernspinuntersuchung
vielfach
Muskelgewebeprobe durch Punktion oder chirurgische Entnahme
Genveränderung
N
Der wesentliche Sinn und Zweck der Nebenschilddrüsen ist die Kontrolle des Blutserumkalziumspiegels innerhalb eines relativ schmalen Normbereichs (4 bis 5,2 mval/l). Damit kontrollieren sie auch den Kalziumgehalt der Knochen und deren Stärke und Dichte. Obwohl die Nebenschilddrüsen ganz eng an der Schilddrüse liegen, haben sie eine völlig andere Funktion als Schilddrüsen.
Neubildung von Gewebe
O
selten, vereinzelt, wenige
z.B.: oligosymptomatisch: mit wenigen Symptomen
Verlängerter Zyklus über 35 Tage
Schwangerschaftsverhütung durch die Pille
Verschleißerkrankung des Knochens und des Knochenknorpels
Knochenentkalkung, Verlust von Knochenmasse
P
Tastbarer Knoten
Tastbefund
Bauchspeicheldrüse
Minderung der Pankreasfunktion
knospenartige Schleimhauterhebung
krankhaft verändert
auffälliger, ungewöhnlicher Befund
Bestrahlung von außen, durch die äußere Haut durchgeführte Strahlentherapie
Unter perniziöser Anämie versteht man eine Verminderung der roten Blutkörperchen in Folge eines Vitamin B12 –Mangels. Zu einem Vitamin B12 –Mangel kommt es besonders häufig bei einer autoimmunen Entzündung der Magenschleimhaut. Diese Magenschleimhautentzündung wird auch chronisch atrophische Gastritis genannt. Bei dieser Form der Magenschleimhautentzündung finden sich Antikörper gegen bestimmte Zellen der Magenschleimhaut (Parietalzell-Antikörper) sowie gegen einen bestimmten, von diesen Zellen gebildeten Eiweißstoff (Intrinsinc-Faktor-Antikörper). Diese Antikörper findet man überzufällig häufig bei Personen, die auch an einer autoimmunen Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto-Thyreoiditis) leiden.
Broschüre: Perniziöse Anämie / Vitamin B 12-Mangel
Broschüre: Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto)
Tumor des Nebennierenmarks mit Überproduktion der Stresshormone Adrenalin und Noadrenalin
Zeitlicher Verlauf von Arzneistoff-Konzentrationen im Körper. Die Pharmakokinetik beschreibt die Faktoren, die den zeitlichen Verlauf der Konzentrationen eines Medikaments (und/oder seiner Stoffwechselprodukte) beeinflussen
Verkürzter Zyklus, Länge unter 25 Tage
Vor und nach der Entbindung
Freilegung von Organstrukturen beim operativen Eingriff
Häufigkeit, Vorkommen
R
Bei der Radiojodtherapie handelt es sich um ein seit Jahrzehnten etabliertes Verfahren zur Behandlung bestimmter Schilddrüsenkrankheiten. In Deutschland werden jährlich etwa 60.000 Radiojodtherapien durchgeführt. Aufgrund der Vorschriften des Strahlenschutzes erfolgen diese Behandlungen stationär, da nur so eine verlässliche individuelle Behandlungskontrolle möglich ist und die Einleitung radioaktiver Abwasser in die öffentliche Kanalisation vermieden werden kann. Die Behandlung erfolgt durch Einnahme eines Radioisotops, meist als Kapsel oder Flüssigkeit. Bei diesem Jodisotop handelt es sich physikalisch um eine Substanz, die elektrisch geladene Teilchen (Elektronen) mit hoher Energie aussendet. Da Jodisotope in der Schilddrüse konzentriert werden, gelingt es dadurch, Schilddrüsenzellen im Hinblick auf Funktion und Stoffwechsel auszuschalten.
menschliches TSH, welches gentechnisch hergestellt wurde
Fortpflanzungsmedizin
Operative Teilentfernung eines Organs
Widerstandsfähigkeit des Organismus, einzelner Organe, des Immunsystems gegen schädigende äußere Einflüsse, z.B. Erreger, Viren, Bakterien, Gifte, Chemikalien, usw.
Das Vermögen des Körpers, Arzneistoffe aufzunehmen um diese schließlich im Körper zu verteilen
Zelloberflächenmarker zum Übermitteln von Informationen
Rückfall, erneutes Auftreten einer Krankheit, z.B. Wiederauftreten einer Basedow-Überfunktion
Chronische Polyarthritis, rheumatische Gelenkentzündung
S
Auch Kinder können an Funktionsstörungen der Schilddrüse erkranken. Unerkannt bergen diese Risiken für ihre weitere Entwicklung. Schon von Geburt an können Schilddrüsenfunktionsstörungen auftreten.
Broschüre: Schilddrüsenerkankungen bei Kindern
Knotige Schilddrüsenveränderungen sind in Deutschland sehr häufig, nur in wenigen Fällen verbirgt sich dahinter eine bösartige Erkrankung. Für den betroffenen Patienten ist die Diagnose Schilddrüsenkrebs jedoch immer ein Schicksalsschlag. Ohne die Erkrankung verharmlosen zu wollen, ist jedoch festzustellen, dass es sich bei der Mehrzahl der Patienten, die an Schilddrüsenkrebs leiden, heutzutage um eine heilbare Erkrankung handelt. Zur Einschätzung ist jedoch die genaue Diagnose-Stellung unerlässlich, da es verschiedene Formen von Schilddrüsenkrebs gibt, die auch unterschiedlicher Behandlungen bedürfen. Am häufigsten ist das sogenannte papilläre Schilddrüsenkarzinom, gefolgt von dem follikulärem Schilddrüsenkarzinom. Diese, zusammengefasst auch differenzierte Schilddrüsenkarzinome genannt, Tumore sollen deshalb den Schwerpunkt dieser Broschüre darstellen.
Thyreoglobulinkonzentration im humanen (menschlichen) Serum
Knotenkropf;
Struma bezeichnet die vergrößerte Schilddrüse, Nodus ist lateinisch und heißt Knoten. Hinter der Diagnose Struma nodosa verbirgt sich daher eine knotige Schilddrüsenveränderung. Schilddrüsenknoten sind in Deutschland sehr häufig, wobei Frauen etwas häufiger als Männer betroffen sind. Man unterscheidet die Schilddrüsenknoten in Abhängigkeit von ihrer Fähigkeit, Schilddrüsenhormon zu bilden, in heiße und kalte Knoten. Die Schilddrüsenhormon bildenden heißen Knoten werden auch autonome Adenome genannt. Auch Schilddrüsenkarzinome stellen sich als Schilddrüsenknoten dar, wobei jedoch die Mehrzahl der Schilddrüsenknoten gutartig ist. Schilddrüsenknoten können durch Beschwerden im Halsbereich auffallen. Oft werden sie auch als Zufallsbefund bei einer Schilddrüsen-Ultraschalluntersuchung entdeckt.
mit diskreten oder fehlenden klinischen Zeichen
T
T3 ist ein Hormon, dass von der Schilddrüse hergestellt wird. Im Gegensatz zum T4 enthält es aber nur 3 Jodatome und wird Trijodthyronin genannt. Die größte Menge des T3’s wird aber nicht in der Schilddrüse produziert, sondern entsteht durch den Umbau von T4 zu T3 im Körper. Dem Thyroxin wird dabei lediglich ein Jodatom ausgebaut. Das T3 ist das eigentlich wirksame Hormon im Körper. Es beeinflusst den Stoffwechsel, die Herztätigkeit, den Wasserhaushalt und vieles mehr.
T4 ist ein Hormon, dass von der Schilddrüse produziert wird. Als Grundbaustein dient das Eiweißmolekül Thyrosin, welches bei vielen anderen Hormonen ebenfalls als Grundbaustein dient. In das Thyrosin werden 4 Jodatome eingebaut und fertig ist das T4, das auch Levothyroxin oder kurz Thyroxin genannt wird.
beschleunigter Puls
Thyroxin bindendes Globulin. Eiweißkörper, der Thyroxin im Blut bindet und transportiert
Differenz zwischen der wirksamen und der giftigen Dosis
Wärmebildung
Blutplättchen
Speicherform des Schilddrüsenkarzinoms. Insbesondere in der Mikroskopie festzustellende krankhafte Wachstumsveränderungen
Schilddrüsenentfernung
Schilddrüsenentzündung, die 7 bis 14 Tage im Anschluss an einen Infekt auftritt
Substanzen, die die Schilddrüsenhormonsekretion hemmen
Therapie zur Unterdrückung der Schilddrüsenfunktion
kritische Situation infolge einer schweren Hyperthyreose
Schilddrüsen-wirksam
Marker einer Autoimmunerkrankung (Hashimoto)
den Netzknochen betreffend
Stimulierung der Schilddrüse mit dem schilddrüsenstimulierenden Hormon der Hirnanhangdrüse zur Überprüfung der Funktion der Schilddrüse
Zeitraum von drei Monaten
Dies ist kein Hormon der Schilddrüse, sondern ein Hormon, welches die Hirnanhangdrüse oder Hypophyse produziert. Damit benachrichtigt die Hypophyse die Schilddrüse darüber, ob die Schilddrüse mehr Schilddrüsenhormone (also T4 und T3) produzieren soll, oder nicht. Wenn also zu wenige Schilddrüsenhormone im Körper sind (T4 und T3 sind niedrig), dann soll die Schilddrüse mehr Hormone produzieren (TSH ist hoch). Und wenn viele Schilddrüsenhormone im Blut sind (T4 und T3 hoch), dann soll die Schilddrüse weniger Hormone bilden (TSH ist niedrig).
V
äußere Vene, welches das Blut vom Kopf zum Herzen zurückführt
W
Einige Stichpunkte aus dem Inhalt unserer Broschüre:
Wechselwirkungen mit oralen Antikoagulantien,
Abschwächung der Jodaufnahme und Jodlagerung,
Wechselwirkungen mit Einfluss auf den Blutzucker,
Wechselwirkungen von Thyreostatika untereinander,
Wechselwirkung mit Herzglykosiden
Verminderte Aufnahme von Schilddrüsentherapeutika
Wirkungsverstärkung oder -abschwächung von Thyroxin und Liothyronin.
Z
zellschädigend